Jeden Morgen laufen Milo, der Golden Retriever, und seine Mutter Jen im Garten herum. Er sammelt gerne Gemüse aus seinem Garten.
Als Einwohner Kaliforniens ist er immer bestrebt, mehr über die Hobbys und Leidenschaften seiner Mutter zu erfahren, auch wenn es so einfach ist, wie das Gemüse aufzuheben.
Die Interaktionen des Golden Retriever mit seinen Schmetterlingsfreunden wecken jedoch am meisten seine Neugier. Viele Pflanzen waren von Jen gepflanzt worden. Dort legt der Monarchfalter seine Eier ab.
Jen hatte auch damit begonnen, die Raupen zu sammeln und in der Schmetterlingsbox aufzubewahren. Sie hoffte, diese jungen Larven vor Aasfressern und anderen Umweltgefahren zu schützen.
Deshalb pflegt Jen die Raupen, bis sie groß werden. Sie lässt sie dann im weiten Garten zurück. Milo hingegen ist ganz hingerissen von den lieblichen Schmetterlingen, wenn seine Mutter das macht.
Er legte sich neben die Schmetterlinge und starrte sie weiter an. Er hatte nie vor, sie zu verletzen. Auch wenn sie häufig auf Nase und Stirn landeten.
Geduldig ließ er die Schmetterlinge sich positionieren. Milo würde sie mit viel Freundlichkeit und Geduld behandeln. Er stochert aber gerne in der Nase herum, wenn Jen die wöchentlichen Blumen ins Haus bringt.
Auch die Schmetterlinge haben keine Angst vor Milo, da er sie so sanft behandelt. Für Milo würde Jen eine florale Kopfbedeckung herstellen. Die Schmetterlinge besuchten sie und ließen sich dort nieder, was zur Schönheit der Tiara beitrug.
Die Schmetterlinge verstehen sich gut mit dem Golden Retriever und mögen ihn auch. Dies zeigt, dass die Bindung zwischen zwei Tierarten aufrichtig und leidenschaftlich ist und zeigt, wie Liebe und Mitgefühl Hand in Hand gehen.