„Can’t Look Away“: Dua Lipa erschien in einem komplett durchsichtigen Kleid und sorgte für große Sensation

Wie das Sprichwort sagt: Wenn wir nur jedes Mal entlohnt würden, wenn wir über durchsichtige Kleidung schreiben. Tatsächlich hat der Trend sicherlich alle vernünftigen Grenzen überschritten. In den alltäglichen Modechroniken wimmelt es von Promi-Auftritten in hauchdünnen Kleidern, Stil-Influencer illustrieren ihre Alltagskleidung und sogar Rihanna gibt mit solchen Outfits Hinweise auf eine Schwangerschaft. Eine Kontroverse um dieses Phänomen war natürlich nur eine Frage der Zeit. Die erste Kontroverse wurde von Dua Lipa angezettelt.

Die Sängerin entschied sich dafür, der Barbie-Premiere in Los Angeles ohne jegliche Vertuschung beizuwohnen, und entschied sich für ein „nacktes“ Kleid von Bottega Veneta mit Kragen. Sie ergänzte ihr Ensemble mit weißer Unterwäsche, silbernen Accessoires und metallischen Schuhen mit hohen Absätzen.

Die Kritik folgte bald. Internetnutzer begannen, die Influencerin wegen ihrer angeblich unangemessenen Kleidungswahl für die Veranstaltung zu tadeln. Sie argumentierten, dass die Altersfreigabe für „Barbie“ bei 12+ liege, daher sei der Trend zur Übersexualisierung hier fehl am Platz.

Unsere Antwort lautet wie folgt. Die große Begeisterung für den Film und Margot Robbies jüngste Auftritte mit Hommagen an Claudia Schiffers ikonisches Ensemble und die Outfits der ersten Puppen deuten darauf hin, dass wir es mit einem ausgewachsenen Modephänomen zu tun haben. Und es ist ein „Erwachsenenfilm“ – denken Sie nur an das Wiederaufleben des Barbiecore-Trends, der direkt mit Greta Gerwigs Film verknüpft ist.

Wir sind zuversichtlich, dass die Mehrheit der Zuschauer über 18 Jahren nicht nur die leichte Erzählung des Bildes, sondern auch die exquisite Arbeit des Kostümbildnerteams zu schätzen wissen wird. Wir bleiben standhaft: „Barbie“ ist nicht gleichbedeutend mit dem Begriff „Kinder“.

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