Ein Spaziergang durch New York: Madonna wurde zum ersten Mal seit ihrem Krankenhausaufenthalt gefilmt

Madonna wurde erstmals nach ihrem Krankenhausaufenthalt in der Öffentlichkeit gesehen: Die Sängerin machte mit einer Freundin einen Spaziergang durch New York City. Das Video, das den 62-jährigen Künstler zeigt, wurde von der Bloggerin Lauren Conlin in den sozialen Medien geteilt.

Madonna trug Shorts, ein T-Shirt, Laufschuhe und einen Hut. Auf dem Filmmaterial ist sie zu sehen, wie sie an einem Zebrastreifen steht und sich auf einem Pfosten ausruht, obwohl sie insgesamt ziemlich wachsam wirkt.

Am 24. Juni wurde Madonna dringend in die Notaufnahme gebracht, nachdem sie bewusstlos aufgefunden wurde. Sie wurde mit einer schweren bakteriellen Infektion ins Krankenhaus gebracht und ihr Zustand wurde als kritisch beurteilt. Madonna erlangte einige Tage später das Bewusstsein zurück und wurde entlassen, obwohl Insider angaben, dass sie sich laut Spletnik gebrechlich fühlte.

Quellen aus dem Umfeld der Sängerin verraten, dass Madonna sich in den letzten Monaten intensiv auf die bevorstehende Tour vorbereitet habe, was zu gesundheitlichen Komplikationen geführt habe. Die Künstlerin, die mit ihren jüngeren Kollegen wie Taylor Swift konkurrieren wollte, arbeitete sechs Tage pro Woche.

Die Tournee, die 84 Auftritte umfasste, sollte mit einem Konzert in Toronto am 15. Juli beginnen und am 30. Januar 2024 enden. Aufgrund des Krankenhausaufenthalts des Künstlers wurde die Tournee verschoben.

Im Internet kursierten auch Gerüchte, dass ihr Krankenhausaufenthalt auf Komplikationen einer plastischen Operation zurückzuführen sei, die sie sich in Vorbereitung auf die Tour unterzogen hatte. Zuvor hatten Medien berichtet, dass Madonna während ihres Krankenhausaufenthalts Narcan verabreicht wurde – ein Medikament, das bei Drogenüberdosierungen eingesetzt wird. Obwohl offiziell angegeben wurde, dass das Medikament zur Behandlung von Sepsis eingesetzt wurde, deuten Online-Spekulationen darauf hin, dass Madonna im Vorfeld der Tour möglicherweise mit illegalen Substanzen in Berührung gekommen sein könnte.

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