Rob Lowe, der 59-jährige Schauspieler, und seine Frau, Sheryl Berkoff, feiern freudig ihren 32. Hochzeitstag und symbolisieren mehr als drei Jahrzehnte anhaltender Liebe und Begleitung. In einer rührenden Geste wandte sich Rob Lowe an Instagram, um seiner geliebten Frau seinen herzlichen Tribut zu zollen. In dem berührenden Beitrag beschrieb Lowe Sheryl als eine atemberaubende, inspirierende, starke, heiße und unglaublich einzigartige Frau. Er drückte immense Dankbarkeit für den Tag aus, an dem sie beschloss, ihn auf ihrer unglaublichen gemeinsamen Lebensreise zu begleiten. Offensichtlich ist ihre Bindung auch nach all den Jahren immer noch so stark wie eh und je.
Jetzt im Alter von 62 und 59 Jahren teilt das Paar zwei Söhne: Matthew Edward Lowe, der 30 Jahre alt ist, und John Owen Lowe, der 28 ist. Ihre wunderschöne Liebesgeschichte begann mit einem Blind Date im Jahr 1983. Das Schicksal griff erneut ein, als sie sich bei der Zusammenarbeit am erotischen Thriller „Bad Influence“ von 1990 wiedertrafen. Seitdem hat sich die Bindung zwischen Rob Lowe und Sheryl Berkoff nur noch verstärkt, was sie dazu führt, über drei Jahrzehnte Liebe und Zusammenhalt an ihrem 32. Hochzeitstag zu feiern. In einem kürzlichen Interview teilte Rob Lowe das Geheimnis des Erfolgs ihrer langjährigen Ehe. Er betonte die Bedeutung, seinen besten Freund zu heiraten, da diese Freundschaft die Beziehung durch die Höhen und Tiefen des Lebens aufrechterhalten wird. Vergebung spielt laut Lowe eine entscheidende Rolle dabei, eine Beziehung voranzutreiben und es ihnen zu ermöglichen, Schwierigkeiten gemeinsam zu überwinden. Darüber hinaus betonte Lowe die Bedeutung, das physische Feuer in ihrer Ehe am Leben zu erhalten. Er glaubt, dass es entscheidend ist, die Hitze und Chemie in einer Beziehung aufrechtzuerhalten, und er fühlt immer noch diese leidenschaftliche Verbindung zu Sheryl. Ihre Liebesgeschichte erinnert daran, dass auch in Hollywood, wo Beziehungen oft unter Beobachtung stehen, eine starke und dauerhafte Ehe mit Freundschaft, Vergebung und dem Engagement, die Flamme am Leben zu halten, möglich ist.