Als das kleine Mädchen die Hände hob, wurde sie nach einer Sekunde von Hunden umgeben! 😱😰Wie ist sie aus dieser Situation herausgekommen? (Video)

Großteils aufgrund ihrer auffälligen neurologischen Ähnlichkeiten haben Hunde und Menschen seit prähistorischen Zeiten eine besondere Affinität zueinander gehabt. Die besondere Bindung zwischen Menschen und Hunden wurde seit fast 30.000 Jahren untersucht, und über diesen Zeitraum hinweg wurden viele Ähnlichkeiten zwischen den Gehirnen der beiden Arten festgestellt.

Ein Beispiel dafür, wie die limbischen Systeme von Menschen und Hunden ähnlich sind, ist das limbische System, das Emotionen wie Angst und Liebe kontrolliert. Dies erklärt, warum Hunde oft Empathie zeigen und zu verstehen scheinen, was Menschen fühlen. Neuroplastizität, die Fähigkeit des Gehirns, schnell neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich an Veränderungen in der Umgebung anzupassen, ist eine Eigenschaft, die Menschen und Hunde teilen und die die Bildung starker Bindungen fördert.

Darüber hinaus verlassen sich sowohl Menschen als auch Hunde hauptsächlich auf ihre Sinne, um Informationen über ihre Umgebung zu verstehen. Unsere Gehirne sind darauf programmiert, selbst die kleinsten Hinweise voneinander wahrzunehmen, sei es visuelle Signale wie veränderte Gesichtsausdrücke oder auditive wie gesprochene Betonungen. Unsere vierbeinigen Freunde warten häufig ab, um zu entscheiden, ob sie jemandem vertrauen sollen, basierend auf unseren Handlungen ihnen gegenüber, wenn sie neue Personen treffen. In bestimmten Situationen können diese nonverbalen Hinweise sogar hilfreicher sein als gesprochene Worte.

Forscher haben auch eine unerwartete körperliche Ähnlichkeit zwischen den Gehirnbereichen von Mensch und Hund entdeckt, die an der Gedächtnisbildung beteiligt sind. Menschen und ihre Hunde können starke Verbindungen aufrechterhalten, indem sie gemeinsame Erinnerungen speichern, die auf den Ähnlichkeiten in der Gehirnstruktur beruhen! Es erscheint logisch, dass Menschen und Hunde aufgrund der Ähnlichkeit unserer Gedanken seit langem die engsten Freunde sind. Dies hat es uns ermöglicht, lange zusammen zu leben und ein tiefes Verständnis füreinander zu haben! Neuere Forschungen haben weiteres Licht auf die bemerkenswerte Bindung zwischen einem kleinen Kind und den sechs deutschen Hunden geworfen, die im Film gezeigt werden. Es wurde festgestellt, dass die Hirnregionen von Hunden und Menschen, die auf Emotionen reagieren, die durch Sprache ausgedrückt werden, vergleichbar sind. Daher wurde festgestellt, dass Hunde, wie Menschen, uns lieben, weil sie enge Bindungen zu uns haben und sich in sozialen Situationen sicher fühlen.

Amerikanische Forscher der Emory University in Atlanta haben festgestellt, dass ein Teil des Gehirns, der mit Glück verbunden ist, sowohl von Menschen als auch von Hunden geteilt wird. Daher unterstützt diese Studie die Vorstellung, die Hundebesitzer schon lange in ihren Herzen tragen – dass ihre tierischen Freunde sie wirklich lieben und sich um sie kümmern. Diese Idee erklärt, warum ein kleines Kind trotz der weit verbreiteten Meinung, dass Hunde aggressiv und gefährlich in der Nähe von kleinen Kindern sind, so fröhlich mit bis zu vierzehn Hunden spielen kann – ein Vorfall, der im Internet viral wurde. Mit weiteren Forschungen zu diesem Thema können das Spektrum der Emotionen, die Tiere erleben können, und ihre emotionalen Reaktionen auf menschliche auditive Signale klarer werden.

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