Trotz der Scheidung ihrer Eltern hatte Margot Robbie eine glückliche Kindheit an der Goldküste Australiens. Sie schätzte die besonderen Momente, die sie mit ihrer Mutter, einer Physiotherapeutin, und ihren drei Geschwistern am Meer verbrachte.
Als Hollywood-Schauspielerin erinnert sich Robbie mit Nostalgie an ihre Kindheit und betont, dass sie aus einfachen Verhältnissen stammt und wichtige Lebenswerte wie Sparsamkeit und Widerstandsfähigkeit verinnerlicht hat. Robbie wurde gezwungen, über ihre frühen Jahre nachzudenken, nachdem sie eine Rolle in dem Film „Barbie“ von 2023 bekommen hatte, und sie erkannte, dass sie nicht das durchschnittliche Barbie-liebende Mädchen war.
Stattdessen erinnert sie sich daran, mit einem geliebten Stofftier namens „Bunny“ gespielt zu haben, und wie eine Vertretungslehrerin seinen Namen falsch aussprach und ihm den Spitznamen „Maggot“ gab. In ihren jungen Jahren spielte Robbie oft scherzhaft tot, um sich über einen Babysitter lustig zu machen.
Trotz ihrer spielerischen Seite führte Robbies Weg zu einer erfolgreichen Schauspielkarriere. Auf einem Filmset lernte sie Tom Ackerley kennen, ihren zukünftigen Ehemann. Mit der Entwicklung ihrer Romanze kam es zu einer stillen Hochzeitszeremonie im Hinterland von Byron Bay im Jahr 2016. Robbie, eine Liebhaberin von Harry Potter, war begeistert zu erfahren, dass Ackerley eine Rolle in der Filmreihe hatte, was ihre Bindung stärkte.
Ihre verspätete Hochzeitsreise beinhaltete eine unerwartete Begegnung mit Barack Obama und Ellen DeGeneres. Ihre Ehe ist voller Lachen und Liebe.
Robbie stellt ihre schauspielerische Karriere über ihr Privatleben, obwohl sie oft für ihre Attraktivität und Ausstrahlung gelobt wird. Trotz Errungenschaften wie zahlreichen #1-Plätzen auf der Hot-100-Liste von Maxim legt Robbie großen Wert auf ihre Arbeit und bewahrt ihre Gelassenheit im Glanz und Glamour von Hollywood.