„Von der Silberbildschirm-Sirene zu tragischen Liebesgeschichten: Der Aufstieg und Fall von Michelle Mercier“

„The Rise and Fall of Michelle Mercier: Sie hat sich jenseits der Wiedererkennung verändert. Jetzt sieht sie aus wie eine alte Großmutter. Du solltest es selbst sehen!

Viele Prominente konnten am Ende ihrer Karriere nicht den Titel des Sexsymbols oder der ersten Schönheit behalten. Einige wurden durch Faulheit, andere durch Familiendrama und wieder andere durch missglückte plastische Chirurgie daran gehindert.

Das Leben und die Schönheit der legendären Angelica wurden durch zwei erfolglose Ehen und eine Reihe von Liebesfiascos zerstört.

Schauspielerin Michelle Mercier zog ein glückliches Los, als sie erfolgreich das Casting für den historisch-romantischen Film „Angelique – Marquise of Angels“ von 1964 bestand. Regisseur Bernard Borderie, der die Verfilmung des ersten Buches der Romanserie von Anne und Serge Golon drehte, wurde erst auf die wenig bekannte französische Schauspielerin aufmerksam, nachdem Brigitte Bardot die Rolle abgelehnt hatte und Catherine Deneuve, Jane Fonda und Marina Vlady das Casting nicht bestanden hatten.

Die Rolle der Verführerin von Dieben und Königen machte die 25-jährige Schönheit, deren richtiger Name Jocelyne Yvonne Rene war, dank ihrer hellen Sinnlichkeit und Sexualität, die sie als die schöne Angelique brillant spielte, zu einem Superstar des Weltkinos. Männer wurden nicht nur in Europa und Amerika, sondern auch in der Sowjetunion wegen Angelique verrückt. Dank der hellen Sinnlichkeit und Sexualität von Mercier, die die schöne Angelique brillant spielte, kam ein besonderer BH-Stil in Mode, der die Reize der Schauspielerin kaum bedeckte.

Im Gegensatz zu ihrer erfolgreichen Filmkarriere klappte es bei Merciers Familienleben nicht. Im Jahr 1961 heiratete sie den Regieassistenten Andre Smagge, der sich als trinkender Alkoholiker und Neurotiker erwies, der seine Handlungen völlig nicht unter Kontrolle hatte. Die Berühmtheit seiner Frau, die Angelique spielte, reizte Andre und stand im Kontrast zu seinen Misserfolgen. Er begann noch härter zu trinken und legte sogar Hand an Michelle an.

Am Ende erklärten Ärzte Andre Smagge für geisteskrank. Und das wurde zur Falle für die Schauspielerin: Auf der Grundlage eines psychiatrischen Gutachtens konnte Michelle ihren Ehemann nicht scheiden lassen. Der endgültige Punkt in dieser schwierigen und skandalösen Ehe wurde erst 1967 gesetzt. Um frei zu werden, musste Mercier ihrem alkoholkranken Ehemann eine gigantische Summe als Entschädigung für damalige Zeiten zahlen.

Doch sie blieb nicht lange frei. Michelle konnte wie Angelique jeden wählen – jeder Vertreter des stärkeren Geschlechts war bereit, sich ihr zu Füßen zu werfen. Nachdem sie offiziell geschieden war, begann die Star-Schauspielerin eine turbulente Romanze mit dem Rennfahrer Claude Burilo. Sie heirateten 1970, aber auch diese Vereinigung wurde für die Schauspielerin zum kompletten Desaster. Und nach 12 Jahren Ehe rannte der Ehemann einfach von Mercier weg, nahm all das Geld und die Familienschmuckstücke mit, die sie angesammelt hatte.

Nach dem Verrat ihres zweiten Ehemanns fiel Michelle in eine lange Depression. Die Situation wurde dadurch verschärft, dass, trotz der großen Anzahl von Rollen, die Mercier spielte, jeder sie ausschließlich als Angelique wahrnahm. Der Star versuchte mit aller Macht, nicht mehr von einer Rolle gefangen zu sein: Sie spielte Prostituierte, Aristokraten, Mörderinnen… Doch selbst fünfzig diverse Rollen halfen nicht, das Bild der rothaarigen Verführerin loszuwerden.

Verzweifelt zog Michelle Mercier in die USA. Sie verließ das Kino für 13 Jahre und kehrte 1999 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zum Set zurück. Während sie nicht drehte, berichteten die Medien breit über die stürmischen Romanzen des Stars, dessen Schönheit unaufhaltsam verblasste – mit berühmten Schauspielern, einflussreichen Politikern und sogar mit einem italienischen Prinzen. Doch keine einzige Liebes

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