«Wie sieht der Junge jetzt aus, nachdem er eine spezielle Behandlung erhalten hat? 😳 Er wurde mit den größten Zähnen der Welt geboren.»

Als Evan Hill im Jahr 2000 geboren wurde, schien alles normal zu sein. Bei seinen ersten Untersuchungen fanden die Ärzte nichts Ungewöhnliches. Doch als er anfing zu zahnen, wurden die Unregelmäßigkeiten in seinem Kiefer sichtbar. Evans Oberkiefer war stark fehlaligned und neigte sich in einem Winkel von zwölf Grad statt der üblichen zwei Grad. Seine oberen und unteren Zähne waren dadurch deutlich getrennt, und der Abstand betrug zwei Millimeter. Das Hauptproblem waren jedoch seine zwei ungewöhnlich breiten oberen Schneidezähne, die über seine Unterlippe hinaus ragten. Dieses Problem blieb bestehen, selbst nachdem seine Milchzähne durch bleibende Zähne ersetzt wurden.

Evans Eltern wussten nicht, was sie tun sollten. Die Schwere seiner Erkrankung ließ Ärzte ratlos zurück, und ein Zahnarzt gab zu, dass er so etwas in seiner 25-jährigen Karriere noch nie gesehen hatte. Die Familie Hill konnte sich die vorgeschlagene chirurgische Behandlung, die 12.000 Dollar kosten sollte, nicht leisten.

Die Hills hatten finanzielle Schwierigkeiten, die durch die Nachwirkungen eines Erdbebens, das ihr Haus und ihre Besitztümer beschädigt hatte, noch verschärft wurden. Sie erkannten, dass sie Evans medizinische Versorgung nicht alleine bezahlen konnten. Sie wussten jedoch, dass eine Operation notwendig war, um Evans Leiden zu lindern und das Mobbing zu bekämpfen, dem er von seinen Altersgenossen ausgesetzt war.

Zum Glück wurden die Hills in einer Fernsehsendung vorgestellt, die Geld für Evans medizinische Versorgung sammelte. Dank der großzügigen Spenden der Zuschauer konnten sie über 100.000 Dollar sammeln, die für Evans Operation, Erholung und fortlaufende Pflege verwendet wurden. Die Behandlung dauerte mehr als fünf Jahre und umfasste den Einsatz maßgeschneiderter Zahnspangen. Nach der Therapie konnte Evan seinen Kiefer schließen, was bewies, dass die Investition sich gelohnt hatte. Sein Schmerz ließ nach, und er konnte allen, die ihm auf seinem Weg geholfen hatten, dankbar zulächeln.

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