Angelina Jolie enthüllt eine ihrer Unsicherheiten, die ihre Rolle als Operndiva Maria Callas beeinflusste
Angelina Jolie hat über eine ihrer Unsicherheiten gesprochen, die ihre Leistung als Operndiva Maria Callas beeinflusste. Sie fühlte sich beim Singen unsicher, weil ein ehemaliger Partner ihr einen Komplex bezüglich ihrer eigenen Stimme eingeflößt hatte. Dieser Ex-Partner kritisierte Jolies Gesang. Wir empfehlen Angie, sich eine Auswahl von Filmen über Missbrauchstäter anzusehen, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Jolie nannte den Namen der Person, die sie kritisierte, nicht.
„Es gab einen Mann in meinem Leben, der meinen Gesang nicht sehr unterstützte. Ich war mit ihm zusammen. Und so kam ich schließlich zu dem Schluss, dass ich wirklich nicht singen konnte. Ich hatte eine Ausbildung an der Schauspielschule, also war es seltsam, dass es mich überhaupt beeinflusste. Ich schien mich einfach der Meinung dieser Person anzupassen“, verriet die Schauspielerin.
Jolie erzählte, dass es lange gedauert habe, bis sie wieder mit dem Singen angefangen habe. Die Rolle der Callas war eine Herausforderung für sie: Sie verbrachte Monate damit, an ihrer Gesangstechnik zu arbeiten und nahm auch Italienischunterricht. Um wie Maria zu singen, musste Angie ihre Stimme trainieren.
„Ich habe versucht, präzise zu sein“, fügte Jolie hinzu.
Angelina Jolie porträtierte die legendäre Opernsängerin Maria Callas in Pablo Larraíns Biopic („Jackie“, „Spencer“). Nach der Vorführung erhielt die Schauspielerin zehn Minuten lang begeisterten Applaus.
