Was dieser Mann in seinem Garten fand, war nicht das, was er erwartet hatte: Diese „Welpen“ hatten ein Geheimnis

Craig McGetterick, ein Einwohner von New Brighton, säuberte gerade seinen Garten, als er auf einen Wurf neugeborener Welpen stieß, die unter einem Müllhaufen versteckt waren.

Da er glaubte, die kleinen Tiere seien verloren gegangen oder ausgesetzt worden, brachte er sie in das nächste Tierheim.

Unterwegs teilte Craig Fotos und einen Beitrag über die Entdeckung auf Facebook. Bald trafen Tausende von Nachrichten ein und enthüllten eine unerwartete Wahrheit: Er hatte versehentlich einen Fuchsbau zerstört!

Fuchsjunge sehen bei der Geburt Welpen bemerkenswert ähnlich, daher ist es verständlich, dass Craig sie für Haustiere hielt.

Die Mitarbeiter des Tierheims bestätigten diese Erklärung.

Craigs Freundin Becky wandte sich an Martin Hemmington, den Gründer der National Fox Welfare Society, um Rat zu bekommen, was zu tun sei und warum die Fuchsmutter ihre Jungen im Garten des Wohnhauses zurückgelassen hatte.

Martin erklärte, dass Fuchsmütter ihre Jungen während der Jagd oft allein lassen und dass sie ihren Jungen durch längere Ausflüge aus dem Bau nach und nach die Unabhängigkeit beibringen.

Obwohl der ursprüngliche Fuchsbau hinter dem Müllhaufen zerstört wurde, arbeiteten Craig und die National Fox Protection Society daran, eine sichere Umgebung wiederherzustellen und brachten die Jungen an ihren ursprünglichen Platz zurück.

Sie vermieden es, die Jungen zu füttern, in der Hoffnung, dass ihr Hunger die Mutter dazu bewegen würde, früher zurückzukehren.

Zum Glück ist sie zurückgekommen!

Craig hofft nun, dass sein unbeabsichtigter Fehler der Zukunft der Fuchsfamilie nicht schaden wird.

Um die Jungen nicht zu erschrecken und ihnen beim Aufwachsen und ihrer eventuellen Rückkehr in die Wildnis zu helfen, hält er sich so weit wie möglich vom Hinterhof fern.

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