Fans, die sich Sorgen um Gwyneth Paltrows Gesundheit und ihr „abgemagertes Aussehen“ machen, können beruhigt sein – Gerüchte über die strenge Diät, die sie befolgt, sind stark übertrieben. Kürzlich wurde Paltrow in einem Fast-Food-Restaurant in New York gesichtet, wo sie statt eines kleinen Salats ein herzhaftes 35-Dollar-Sandwich, Pommes und eine große Portion Eis bestellte. Zeugenaussagen zufolge hat ihr jedes Gericht sehr gut geschmeckt, was im Widerspruch zu den strengen Ernährungsprinzipien steht, die sie selbst vertritt.
Vor zwei Jahren enthüllte Gwyneth in einem Podcast mit dem Titel „Die Kunst, gesund zu sein“ ihre Methode, in Form zu bleiben. Das Geheimnis erwies sich als ganz einfach: Sie praktiziert intermittierendes Fasten, isst Knochenbrühe zum Mittagessen und befolgt zum Abendessen eine Paleo-Diät, bei der der Schwerpunkt auf Nahrungsmitteln liegt, die auf natürliche Weise durch Jagen oder Sammeln gewonnen werden können. Doch statt Bewunderung für ihre Disziplin erntete die Schauspielerin Kritik, insbesondere wegen ihrer blassen Hautfarbe und weil sie diesen Lebensstil auf der Website ihrer Marke bewarb und verkaufte.
Paltrow musste sich verteidigen und erklärte, dass sie aufgrund „sehr hoher Entzündungswerte“ und des Post-COVID-Syndroms eine spezielle Diät einhalten müsse.
„Ich habe mich auf Lebensmittel konzentriert, die keine Entzündungen verursachen, und das hat wirklich geholfen. Dies basiert auf den Ergebnissen meiner medizinischen Untersuchungen und den zahlreichen Tests, die ich im Laufe der Zeit durchlaufen habe“, schrieb Paltrow in den sozialen Medien und betonte, dass ihre tägliche Ernährung „keine Empfehlung für andere sein soll“.
Sie erklärte weiter, dass ihre neuen Essgewohnheiten zwar „sehr effektiv und vorteilhaft“ gewesen seien, dies aber nicht bedeute, dass sie auf ihre Lieblingsspeisen verzichten müsse.
„Ich esse viel mehr als nur Knochenbrühe und Gemüse. Ich esse vollwertige Mahlzeiten. Und manchmal esse ich, was ich will – zum Beispiel Pommes oder etwas anderes“, erzählte sie.
