😧😡Leonardo DiCaprio flog mit einem Privatjet aus Los Angeles ab und löste damit im Internet einen Sturm der Entrüstung aus.

Mehr als 100.000 Menschen, darunter Prominente wie Tom Hanks, Anthony Hopkins, Julia Louis-Dreyfus und viele andere, wurden aus dem verheerenden Brandgebiet in Los Angeles evakuiert. Hunderte Häuser von Anwohnern wurden bis auf die Grundmauern zerstört, und es gibt auch mehr als 20 Tote. Prominente stehen in dieser Tragödie vereint: Sie spenden Millionen, um den Opfern zu helfen, und engagieren sich auch persönlich ehrenamtlich, zum Beispiel wie Paris Hilton. Aber der Klimakämpfer, wie er sich selbst nennt, Leonardo DiCaprio, verließ Los Angeles in einem Privatjet.

Das Netzwerk ist empört über das Verhalten des berühmten Schauspielers, der für seinen Umweltschutz und den Kampf gegen den Klimawandel bekannt ist. Gerade hat seine Wohltätigkeitsstiftung mehr als 80 Millionen US-Dollar an Zuschüssen für den Klimawandel und die Nachhaltigkeit bereitgestellt. Aber neulich beschloss Leo zusammen mit seiner Freundin, dem Model Vittoria Ceretti, mit einem Privatjet das brennende LA zu verlassen und in die mexikanische Stadt Cabo San Lucas zu fliegen. Nun, das war’s! Wenn man bedenkt, wie sehr Privatjets und Flugzeuge im Allgemeinen die Umwelt schädigen, passt dies nicht ganz zu Leos öffentlicher Haltung.
Natürlich war das Internet empört über das Verhalten des Schauspielers und die Benutzer brachen in negative Kommentare aus:

„Leonardo DiCaprio ist ein Heuchler erster Güte“;
„Klimakämpfer. Was für ein Idiot“;
„Stellen Sie sich vor, ein Haus im Wert von mehreren Millionen Dollar brennt nieder und Sie fliegen mit einem Privatjet in eine andere Stadt zu einem anderen Haus im Wert von mehreren Millionen Dollar.“ Fügen wir hinzu, dass die ungefähre Entfernung zwischen Los Angeles und Cabo San Lucas mehr als 1.448 km beträgt. Ein Flug mit einem Privatjet auf dieser Strecke kann zwischen 8 und 16 Tonnen CO₂ in die Luft freisetzen. Zum Vergleich: Der durchschnittliche jährliche CO₂-Fußabdruck pro Person beträgt weltweit nur 4 Tonnen. Angesichts dieser Zahlen werfen solche Aktionen selbsternannter Klimakämpfer viele Fragen auf.

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